Artur Schütz macht aus der Not eine Tugend, als er mit seinem winzigen Dreiradfahrzeug beginnt, Stückgut für die Reichsbahn zu transportieren. Vier Mark gibt es zu dieser Zeit am Tag zu verdienen.
Bis 1949 ist das Dreirad sein ganzes Kapital, um damit seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Für die Nachkriegszeit ist das schon äußerst viel. Die größte Herausforderung ist für ihn die Beschaffung von Benzin.